Steibis
Die Imbergbahn in Steibis setzt schon seit vielen Jahren SNOWsat ein.

Hintergrund
Im Wintersportgebiet in Oberstaufen-Steibis ist für jeden etwas dabei: Skifahren, Snowboarden, Winterwandern, Rodeln, Genuss, Natur, Erholung. Die Imbergbahn bietet neben einer 8er-Gondelbahn und einer 6er-Sesselbahn weitere 10 Skilifte, einen Übungslift sowie einen Rodellift. 19 Pisten, der Funpark, das Ski-Kinderland und der Kindergarten am Imberg machen das Skigebiet zu einem beliebten Ausflugsziel für Jung und Alt.

Imbergbahn
SNOWsat Kunde seit XXX
Folgende SNOWsat Lösungen werden eingesetzt:
Hochpräzise Messung der Schneetiefe
Herstellerunabhängiges Flottenmanagement

Thomas Lingg, Geschäftsführer Imbergbahn
"Wir konnten die Talabfahrt deutlich länger offenhalten. Dies bedeutet für uns Einnahmengewinne im sechsstelligen Bereich. Auch eine Geländekorrektur haben wir aufgrund der Erkenntnisse durch SNOWsat durchgeführt - und damit deutlich die erforderliche Zeit zur Präparierung reduziert. Unser Geld haben wir hier richtig gut investiert!" - Thomas Lingg
"Die Kunden haben nun stets eine geschlossene Schneedecke. Braune Flecken gehören der Vergangenheit an. Und die deutlich länger offene Talabfahrt wird sicherlich auch wahrgenommen." - Thomas Lingg
"Wir als Skigebiet in mittlerer Höhenlage kämpfen naturgemäß mit milden Temperaturen wie gerade dieser Winter wieder deutlich gezeigt hat. Ein effizientes Schneemanagement wird zunehmend wichtiger und bedeutet bares Geld." - Thomas Lingg
Stand???
Einmal mehr in der Vorreiterrolle: Bereits Ende 2012 erweiterte Thomas Lingg, Geschäftsführer Imbergbahn - als zweiter Kunde weltweit - die Flotte um einen umweltfreundlichen PistenBully E+. Damit unterstrich er schon damals die Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit und insbesondere den notwendigen Schutz der wertvollen Naturressourcen. Auch das Pisten- und Flottenmanagementsystem SNOWsat ist bereits seit einigen Jahren in Steibis im Einsatz. Wir haben mit Geschäftsführer Thoma Lingg ber die Umsetzung, seine Erwartungen und die Vorteile für das Skigebiet gesprochen.
KGF: Herr Lingg, Sie haben als einer der Ersten in Deutschland SNOWsat eingesetzt. Was waren damals die ausschlaggebenden Argumente für das Schneetiefenmess-System von Kässbohrer?
Thomas Lingg: "Wir als Skigebiet in mittlerer Höhenlage kämpfen naturgemäß mit milden Temperaturen wie gerade dieser Winter wieder deutlich gezeigt hat. Ein effizientes Schneemanagement wird zunehmend wichtiger und bedeutet bares Geld. Bei der ursprünglichen Entscheidungsfindung haben wir auch ein Wettbewerbsprodukt getestet. Ausschlaggebend für SNOWsat waren zum einen die Zuverlässigkeit der Anzeige und zum anderen aber auch, dass wir damit ein Produkt aus dem Hause Kässbohrer bekommen und es dadurch keine Probleme mit irgendwelchen Schnittstellen gibt."
KGF: Weshalb haben Sie sich für den Systemausbau und den Upgrade auf die neueste Generation von SNOWsat entschieden?
Thomas Lingg: "Ein Blick in die vergangenen Winter mit SNOwsat hat uns gezeigt, dass wir deutlich weniger Schnee produzieren mussten. Wir schieben Schnee von außerhalb knapp über dem Mutterboden auf die Piste und haben so auch die Gewähr, dass wir keinen Flurschaden verursachen. Das System ist mittlerweile ausgereift: Tolle Features in der neuen SNOWsat - Generation sind das zweite hochauflösende Display, die gleichzeitige Anzeige von Maschinendaten und Schnee-/ Übersichtskarte sowie das Flotten- und das Kostenstellenmanagement.
KGF: Lassen sich Einsparungen durch SNOWsat genau beziffern?
Thomas Lingg: "Wir konnten die Talabfahrt deutlich länger offenhalten. Dies bedeutet für uns Einnahmengewinne im sechsstelligen Bereich. Auch eine Geländekorrektur haben wir aufgrund der Erkenntnisse durch SNOWsat durchgeführt - und damit deutlich die erforderliche Zeit zur Präparierung reduziert. Das System hat sich bereits heuer amortisiert. Unser Geld haben wir hier richtig gut investiert!"
KGF: Das heißt Ihre Erwartungen haben sich erfüllt?
Thomas Lingg: "Es entspricht nun zu 100% unseren ursprünglichen Vorstellungen und erfüllt alle unsere Anforderungen komplett."
KGF: Nehmen Ihre Kunden die Verbesserung der Pistenqualität bei gleichzeitiger Ressourcenschonung wahr?
Thomas Lingg: "Die Kunden haben nun stets eine geschlossene Schneedecke. Braune Flecken gehören der Vergangenheit an. Und die deutlich länger offene Talabfahrt wird sicherlich auch wahrgenommen."
KGF: Akzeptieren Ihre Fahrer das System? Wie kommen sie damit zurecht?
Thomas Lingg: "Das war die große Herausforderung. Aber SNOWsat hat sehr schnell überzeugt. Selbst der am kritischsten eingestellte Fahrer will nicht mehr darauf verzichten. Und diejenigen, die es noch nicht haben, können es kaum erwarten. Das Handling ist aber auch wirklich sehr fahrerfreundlich."
KGF: Vier von fünf Maschinen sind ja jüngst bereits mit SNOWsat V3 ausgestattet worden. Die fünfte soll im Sommer folgen. Hat mit der Installation alles reibungslos geklappt?
Thomas Lingg: "Der Einbau und die ganze Koordination hat wunderbar geklappt. Alles war ganz unkompliziert."
KGF: Wie sind Sie mit der Betreuung durch die Kässbohrer Geländefahrzeug AG zufrieden?
Thomas Lingg: " Die Zusammenarbeit war super. Es war ein hervorragendes Miteinander. Kurz: die menschliche Chemie - ein nicht zu unterschätzender Faktor - hat einfach gepasst."
KGF: Herr Lingg, vielen Dank für das angenehme Gespräch!

Perfekte Pisten in Steibis im Winter

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